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Generalversammlung 2025 vom 24. Mai 2025

Nach Zwischenstop in Gipf-Oberfrick und Basel Bad. Bhf. hatten wir das Gros zusammen und konnten nach Uffheim fahren, wo nochmals drei Mitglieder warteten. Mit gesamthaft 33 Personen wurde der Anlass begonnen. Dies mit einem kleinen Umtrunk beim Bunkermuseum «Mémorial Maginot de Haute Alsace».

Im Anschluss gab es einen 20-minütigen Fussmarsch zum ehemaligen Kommandobunker, welcher zur Zeit noch her- und eingerichtet wird.

Beim Rückmarsch zeigte sich bereits das erste Mal der Durst, welcher dann zurück beim Mémorial gelöscht werden konnte.

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Anschliessend wurde durch die Hälfte der Teilnehmer der Bunker des Mémorial inspiziert, während die zweite Hälfte das Museum genoss…

Nach dem Besuch konnten wir uns die vom Pizzakurier herbeigekarrten Teigfladen genehmigen. «La Torre» - nur 2 Minuten entfernt – hatte uns delikate und immer noch sehr heisse Ware geliefert, welche auf den von den Museumsführern dankenswerterweise aufgestellten Bänken und Tischen mit Hochgenuss verspiesen wurden. Im Anschluss, um 14:15 Uhr, wurde die auf fünf Minuten veranschlagte – aber gar sieben Minuten dauernde - Generalversammlung abgehalten.

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GV-Beschlüsse:     - Bericht des Präsidenten wurde zu Kenntnis genommen.

                              - Kassenbericht wurde verlesen und verdankt.

                              - Wahl der Kassiererin Diana wurde ohne Gegenstimme vollzogen.

                              - Die Arbeit des abtretenden Kassiers Christoph wurde verdankt

                              - Die Absichten bezüglich Bunkergrill inkl. Datum des ersten

                                Bunkerschiessens (25.07.2025) wurden bekanntgegeben.

  

Anschliessend wurde das Gruppenfoto «geschossen» und die Rückreise angetreten.

Ein interessantes Stück Maginotlinie, welches mit sehr viel Herzblut gepflegt wird. Vielen Dank an die Führer des Mémorial in Uffheim. In Wölflinswil angekommen, liessen wir den Abend bei den Wanners im «Drachenstübli» ausklingen. Auch ihnen vielen Dank.

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Dieser ehemals in der Schweiz als Hartziel verwendete G13 wurde wieder teilweise hergerichtet und steht jetzt beim Museum als deutscher Panzer «Hetzer»

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